Hier zeigen wir, dass der JLO Twin auch fürs Gespann taugt!
Auch hier gilt, beim Anklicken werden die Bilder eventuell, je nach Datenmenge, größer
Rechts eine Hercules 318 mit einem Steib S350, einst ein viel mit der Horex Regina verbandelter Seitenwagen
Rechts eine Schwarze Josefine mit dem am meist verbreiteten Seitenwagen der 50er Jahre, einem Steib LS 200
und wieder eine Tornax S 250 (rechts), diesmal mit einem Steib 500 S an der Seite, der ebenso wie die Zugmaschine mit einer 180er Pränafa Bremse ausgestattet ist.
Auch mit einem Velorex 560 wurde die Schwarze Josefine schon verbunden..
Im Seitenwagen mitfahren beim JLO-Treffen macht sichtlich Spaß, auf wenn es sich links in dem Fall "nur" um eine Max als Zugfahrzeug handelt
Als erstes sehen wir hier links ein Hecker K 250 Z Gespann mit einem Eigenbauboot auf Steib LS 200 Fahrwerk
Links eine Rixe mit dem selteneren Steib S250, etwas moderner mit gefedertem Rad und mehr Platz im Fußraum gegenüber dem LS 200
Der Stoye Seitenwagen, ein DDR Produkt und Vorläufer des Superelastik, war in der BRD in den 50er Jahren relativ unbekannt
Der Schwarzen Josefine auf der linken Seite wurde ein in Österreich populärer Beiwagen von Austro Omega zur Seite gestellt
Noch eine Rixe, diesmal mit Sitzbank und einem Steib 200LS
an der Seite
Im Fahrwerk einer Ducati aus den 60er Jahren hängt hier ein JLO-Twin mit Suzuki Zylindern und Keihin Vergasern
Hier wurden dem Twin Zylinder vom 300er Goggomobil aufgepflanzt, was eine Zwischenplatte unter den Zylindern nötig macht, um von den 6 Zylinderschrauben des Twin auf die 2x4 der Goggozylinder zu kommen. Was es in dem Fall gebracht hat? -0,1PS, aber ein geringfügig gestiegenes Drehmoment...
FKS - eine in Privatinitiative von Fritz Kläger gebaute Rennmaschine mit JLO-Twin Kurbel- und Getriebegehäuse, sowie Primärkettenkasten die mit wassergekühlten 2 Zylindern auf ca.38 PS kam. Es entstanden auch noch einig 350er und 500er Dreizylinder Rennmaschinen.
Eine Express 252 mit Zylindern der Yamaha RD 250 und deren Vergasern. Ein für das Fahrwerk und speziell die Bremsen, mit denen sich der original Motor kaum im Zaum halten läßt, sicher ein gewagtes Projekt
und hier einmal anders herum. Der Motor wurde belassen, dafür ist das Drumherum aus Japan. ein komplettes Yamaha DS7 Fahrwerk in das der Twin eingepflanzt wurde
Diesmal ein "zeitgenössischer" Umbau ein MAX Motor dem noch eine 6V Autolima vom Käfer angebaut wurde, im Fahrwerk der Schwarzen Josefine von Tornax
Und dieses Fuhrwerk? Entstand aus Resten von 9 verschiedenen Fuhrwerken, weil der Rahmen als Erstzulassung das Geburtsdatum des Erbauers eingetragen hat. Original ist nur der Motor (worauf ich nicht unbedingt wetten würde)














